#79 Singer & Songwriter, Multiinstrumentalist und Loopstation-Magier Malik Harris über seine Erfolgsgeschichte

Shownotes

Diesen Sommer gingen für Malik Harris viele Träume in Erfüllung – etwa sein Auftritt beim Deichbrand Festival. Auf der Bühne zu stehen, „mit tausenden Menschen vor einem“, nennt er sein Lebenselixier. Schon als Teenager entdeckte der Singer-Songwriter, Multiinstrumentalist und Loopstation-Magier beim Schreiben der ersten Strophe von Next Step seine Leidenschaft für Songs. Musik begleitete ihn von klein auf in seiner Familie, doch das meiste brachte er sich selbst bei – und bis heute gilt: „Ich weiß oft gar nicht, was ich tue, sondern ich fühle eher, was ich tue.“ Über das und vieles mehr redet er in dieser Folge mit Matze Ihring.

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00:00:01: Heute mal wieder mit dem wunderbaren Malik Harris.

00:00:11: Ich freue mich.

00:00:12: Hallo Malik.

00:00:12: Hallo, grüß dich.

00:00:13: Servus.

00:00:15: Tja, das war es dann mit dem Sommer leider in diesem Jahr und für dich war er ein ganz besonderer.

00:00:21: Oh ja, das war super spannend.

00:00:23: Ich habe richtig fette Shows gespielt.

00:00:24: Da sind auch teilweise der eine oder andere Traum von mir ist in Erfüllung gegangen.

00:00:28: Ich habe zum Beispiel die Ehre gehabt, auf dem Deichbrand Festival zu spielen.

00:00:31: Das ist so eines dieser Festivals in Deutschland.

00:00:34: Ja, das ist wirklich Wahnsinn.

00:00:35: Es war auch ein Kampf, muss man sagen, weil ich habe am Vortag in München Und dann am nächsten Tag auf dem Deichbrand in Cuxhaven, an der Nordsee und am nächsten Tag wieder in Augsburg gespielt.

00:00:45: Das heißt, wir haben irgendwie, ich weiß nicht, wie viele Zickstunden im Auto verbracht, dann immer quasi nach der Show durch die Nacht hochgefahren, dann durch die Nacht wieder runter und so.

00:00:54: Aber ich liebe sowas, das ist so ein bisschen dieses Tourleben.

00:00:57: Das ist einfach so ein bisschen dazugehört, ein bisschen freaky.

00:01:00: Und ja, die Shows waren alle mega.

00:01:02: Alle, alle Shows auf der Bühne da zu stehen mit diesen tausenden Menschen vor allem.

00:01:05: Das ist einfach, ja, das ist schwer zu beschreiben.

00:01:08: Das ist mein Lebenselig ...

00:01:10: Zu Gast bei mir heute Singer und Songwriter, Multi-Instrumentalist und Loop-Station-Magier Malik Harris.

00:01:17: Mensch, du, vielen Dank dir für die ganzen Worte.

00:01:19: Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.

00:01:21: Alles gut, ist ja so.

00:01:23: Malik, du hast in den jungen Jahren angefangen Musik zu machen.

00:01:27: Erinnerst du dich noch an den allerersten Moment?

00:01:30: Als du wusstest, Musik, das ist genau mein Ding.

00:01:33: Boah,

00:01:33: da gab es viele.

00:01:34: Also, der erste Moment, wo ich wusste Musik.

00:01:37: Schreiben sozusagen ist mein Ding.

00:01:39: Das war als ich meinen ersten selbstgeschriebenen Song Next Step als ich die erste Strophe geschrieben habe.

00:01:46: Boah, ich weiß gar nicht mehr, wie alt ich da war.

00:01:47: Ich schätze mal so, vierzehn, fünfzehn, sowas.

00:01:51: Weil ich beim Schreiben, das kann ich auch allen Leuten nur empfehlen, wenn man so ein paar Gedanken hat im Kopf oder ein paar Emotionen, die man nicht so richtig zuordnen kann, die ein so ein bisschen überfordern, die auf Papier zu bringen.

00:02:01: Also einfach nur aufzuschreiben, weil das hat schon so einen selbsttherapeutischen Ansatz irgendwie.

00:02:06: Und da passiert wirklich was in einem, weil man diese Gedanken so auf Papier bringen und dadurch so manifestiert.

00:02:12: Und dann sind die nicht so flüchtig und kurz da und wieder weg.

00:02:15: Man hat die dann wirklich vor sich und dann entsteht total ein Prozess im Kopf.

00:02:18: Das wird alles ein bisschen einfacher sozusagen.

00:02:21: Und das ist mir aufgefallen, als ich meinen ersten Song im Next Step geschrieben habe, wo es so um meine Angst vor Scheitern quasi ging und vor dem nächsten Schritt tun, weil was ist, wenn der nächste Schritt falsch ist?

00:02:30: Und während ich das geschrieben habe, das weiß ich noch genau, während ich diese Zeilen geschrieben habe, Es ist so viel in mir passiert, dass ich mir dachte, das ist wirklich, hier passiert gerade was in meinem Kopf, dass ich weiterkomme sozusagen, dass ich nicht mehr vor dieser Schranke stehe und einfach nur Angst habe vor dem nächsten Schritt, sondern durch dieses Schreiben, dieses Songs.

00:02:46: Ja, finde ich irgendwie Lösungen auch und verstehe damit umzugehen und so.

00:02:50: Und das war wirklich ein Riesen-Step für mich, was so dieses Songs schreiben betrifft, was Songs singen betrifft.

00:02:56: Das ging schon viel früher los, da kann ich mich gar nicht ändern.

00:02:58: Ich habe das Gefühl, ich habe gesungen, bevor ich sprechen konnte so ungefähr, falls das Sinn macht.

00:03:02: Aber woran ich mich noch erinnern kann, was so das Live-Spielen betrifft, das war eine Show in Hamburg, in der Prinzen war, das werde ich auch nie vergessen.

00:03:09: Das war... ...zweitausend... ...ersebzehn, da war ich Support für Cosby.

00:03:15: Und da habe ich, das war so die dritte oder vierte Show von dieser Support-Tour, die ich mitspielen durfte.

00:03:19: Und das war das erste Mal, dass ich wirklich auf richtigen Bühnen stand auf dieser Tour.

00:03:22: Davor habe ich immer nur ein Bass gespielt und auf Geburtstag und so.

00:03:26: Und da war es dann so, dass ich dadurch, dass es nicht die erste Show der Tour war, sondern schon so die dritte, vierte, konnte ich mich dann schon so ein bisschen fallen lassen, weil ich eben nicht mehr so extrem nervös war.

00:03:37: Und da war das tatsächlich dieser absolute, dieser magische Moment, als ich auf der Bühne stand und das richtig genie... Und die Leute singen mit und ich spiele meine Songs und so, dass ich da wirklich wusste, Malik, das musst du dein Leben lang machen.

00:03:51: Darum geht's.

00:03:52: Dreamer ist der erste Song, den wir heute von dir hören.

00:03:55: Und zu Dreamer gibt's mit Sicherheit eine Geschichte.

00:03:59: Es gibt zu jedem Song eine kleine Geschichte, muss ich sagen.

00:04:02: Auf jeden Fall.

00:04:03: Ja, unbedingt.

00:04:05: Ja, unbedingt.

00:04:06: Ja, ich versuche nicht total auszuarten.

00:04:09: Also, bei Dreamer geht's darum... Ich hatte lange das Gefühl, dass es gibt ein paar Worte, die ich total liebe, aber bei denen ich das Gefühl habe, die haben so eine negative Konnotation.

00:04:20: Und bei mir, das habe ich auch selber sehr, sehr oft erfahren müssen oder erfahren, das Wort Träumer oder Dreamer, das wird total oft so negativ verwendet.

00:04:29: Ich habe das selber sehr oft gehört, ach mal liegt, du bist so ein Träumer.

00:04:32: Jetzt komm mal wieder runter auf den Boden der Tatsachen.

00:04:34: Und es hat mich immer extrem geärgert und deswegen habe ich entschieden, ich will ein Song darüber schreiben.

00:04:38: wie geil es ist, ein Träumer oder eine Träumerin zu sein und wie großartig es ist, etwas zu haben, für das man morgens aufsteht und hart arbeitet und diesen großen Traum vor sich zu sehen.

00:04:49: Wie viel das bedeutet.

00:04:50: und ich wollte eben mit diesem Song mich und auch am besten alle Leute da draußen, die ab und zu mal mit Gegenwind zu kämpfen haben und mit Zweifeln und Zweiflernen sozusagen.

00:04:59: Das heißt, mit Gegenwind von innen wie von außen, den einfach mitgeben, lasst uns alle stolz sein, Träumerinnen und Träumer zu sein, weil es gibt nichts Schöneres.

00:05:07: Und ich glaube, es ist so so wichtig, weil ich glaube gerade auch durch... Ich hab das oft mitbekommen durch zum Beispiel Freundinnen und Freunde von mir.

00:05:15: Die erzählten, sie hatten eigentlich total schöne Träume als die Jungen waren, aber die wurden ihnen ausgeredet.

00:05:20: Z.B.

00:05:20: von den Eltern, die gesagt haben, Mensch, du, nee, jetzt hör auf mit der Malerei, jetzt machst mal was Gescheites und studierst irgendwie BWL und so.

00:05:27: Und ich glaube, wir dürfen das nicht zulassen, dass diese Träume irgendwie dann im Laufe der Zeit irgendwann alle aussterben.

00:05:33: Und deswegen war es mir wahnsinnig wichtig, diesen Song zu schreiben und da richtig rauszuprüllen.

00:05:36: Ey, I'm not afraid to be a dreamer, ich bin stolz, ein Träumer zu sein.

00:05:41: Stolz sein und das rausbrüllen in die Welt.

00:05:43: Die Blattenküche heute mit Malik Harris.

00:05:45: Malik, du bist in einer sehr musikalischen Familie groß geworden, aber hast dir vieles selbst beigebracht.

00:05:51: Wie sah das bei dir zu Hause aus?

00:05:53: Gab es immer Musik im Hintergrund?

00:05:55: Es

00:05:55: gab immer Musik im Hintergrund.

00:05:56: Also das tatsächlich auch.

00:05:57: Ich habe glaube ich keine Kindheitserinnerungen, in der ich irgendwo Musik lief.

00:06:01: Und so ist bei mir tatsächlich dann auch die Leidenschaft entstanden für Musik, weil ich das recht früh schon, also wirklich als ganz, ganz kleines Kind habe ich Musik nicht mehr als Hintergrundgeräusch eigentlich wahrgenommen, sondern für mich war das ganz früh schon so, dass ich mir dachte, was passiert da und mich dann da so reingefiegt habe und was analysiert habe und verstehen wollte, was das ist, was diese Instrumente sind und was das auslöst.

00:06:23: Und deswegen war das quasi unvermeidbar, dass ich mir dann irgendwann mich dann an so ein Klavier wir hatten, so ein Klavier zu Hause, so ein Keyboard.

00:06:31: Mein Opie, der Vater meines Vaters in den USA, der war Opernsänger und hat dann hier in Deutschland gelebt.

00:06:37: Er war auch der erste schwarze Mann, der in der Tänischen Kapelle vor den Papst gesungen hat.

00:06:41: Tatsächlich gibt es auch großartige Bilder.

00:06:43: Ja, wirklich unfassbar.

00:06:46: Definitiv, ja.

00:06:46: Es waren gerade diese Bilder, da kriegt man wirklich Gänsehauts.

00:06:49: Das ist unfassbar.

00:06:51: Und dementsprechend, ja, war eben Musik.

00:06:52: Es gab immer irgendwie ein Instrument irgendwo rumliegen und sowas quasi unvermeidbar, dass ich dann irgendwann mal auf so ein paar Tasten gedrückt hab und so ein paar Seiten gespielt hab.

00:07:00: Und dann hab ich tatsächlich so ganz selber, also es gab nie Druck oder so von der Familie.

00:07:04: Es war immer so, mach, mach, worauf du Lust hast, alles cool.

00:07:07: Und deswegen hab ich mir dann irgendwann so vom Taschengeld, da hab ich nicht viel Taschengeld bekommen früher.

00:07:13: Wir hatten sehr, sehr wenig Geld und da hab ich mir so eine ganz schäbige Gitarre gekauft.

00:07:16: Aber ... Was man wollte, sie hat irgendwie Töne gemacht und so konnte ich mir das dann beibringen.

00:07:23: Ich hatte jetzt eine Unterricht oder so, also ich hatte eine Gitarrenunterrichtsstunde damals, die hat mir aber nicht... Die hat mir eigentlich nur beigebracht das Gitarrenunterricht nichts für mich ist sozusagen.

00:07:33: Und dann habe ich wieder angefangen.

00:07:35: Ich bin da eher so ein Autodidakt-Typ irgendwie.

00:07:37: Wenn ich mir selber das in meinem Tempo und auf meine Art und Weise beibringen kann, dann komme ich da irgendwie schneller auf Ergebnisse.

00:07:41: Und so habe ich dann angefangen.

00:07:42: Das ist einfach so ein bisschen aus... Zum Glück habe ich gegeben gute Vorfahren, die mir quasi das so ein bisschen mit in die Wiege legen konnten, dass ich das so ein bisschen hören konnte.

00:07:50: Und das ist bis heute so, dass ich oft gar nicht weiß, was ich tue, sondern ich fühle eher, was ich tue sozusagen.

00:07:57: Du hast dir zuerst die Gitarre beigebracht und dann kam das Klavier.

00:08:01: Genau, nach der Gitarre kam dann das Klavier als nächstes.

00:08:05: Das war so ein bisschen, weil ich das Gefühl hatte, ich wollte dann auch so ein bisschen Songs schreiben und auch nicht nur die Songs schreiben, sondern wirklich das ganze Arrangement.

00:08:14: Und ich dachte mir, okay, was als nächstes irgendwie kommt, ist das Klavier.

00:08:17: Das macht irgendwie Sinn.

00:08:18: Und dann kamen noch Drums, also Schlagzeug und Bust dazu.

00:08:21: Und das ist dann so alles.

00:08:24: Gibt's auch Instrumente, auf denen du nicht so fit bist?

00:08:28: Ja, ich sag mal Streichinstrument und Blasinstrument, da bin ich noch raus, aber vielleicht irgendwann mal.

00:08:34: Wunderbar, hier ist Bromis von Malek Harris in der Plattenküche, heute auf Donau drei FM.

00:08:40: Malek Harris ist heute mein Gast in der Plattenküche.

00:08:43: Ich freue mich, jetzt gleich etwas Neues von dir in meiner Show zu spielen.

00:08:47: Lavia, eine richtig coole Sommernummer, wie ich finde.

00:08:50: Ja, vielen Dank dir.

00:08:52: Vielen, vielen Dank.

00:08:52: Schön zu hören.

00:08:53: Ja, ich liebe, ich bin ja so ein Sommertyp.

00:08:56: Ich bin zu hundert Prozent, vielleicht sind das meine afrikanischen Wurzeln, ich weiß es nicht.

00:09:00: Aber bei mir ist auch meine Stimmung extrem ans Wetter gekoppelt.

00:09:03: Und wenn die Sonne draußen ist, dann weiß ich, alles ist gut.

00:09:06: Heute wird ein guter Tag.

00:09:07: Wenn's grau ist, dann sprich mich lieber nicht an so ungefähr.

00:09:10: Und so gesehen, war es mir auch immer wichtig, auch Songs zu schreiben, die auch dieses Gefühl so ein bisschen mit reinbringen.

00:09:15: So dieses, ey, Sonne ist draußen, das Leben ist doch gut.

00:09:18: Und lass uns alle irgendwie gemeinsam, ja.

00:09:22: Happy sein.

00:09:23: Ganz einfach, ganz einfache Premise so.

00:09:26: Und deswegen habe ich immer wieder auch versucht, Sommersongs zu schreiben.

00:09:30: Und wenn das dann so das Gefühl rüber kommt, dann freut mich das sehr.

00:09:33: Dann spielen wir sie jetzt.

00:09:34: Ja, auf jeden Fall.

00:09:36: Du kannst sie gerne ansagen.

00:09:37: Nice, ja unbedingt.

00:09:38: Yo, Leute, was geht ab?

00:09:39: Hier ist Malik Harris und ihr hört jetzt meine Single Lavia hier bei Donut III FM.

00:09:44: Malik Harris und Lavia heute in der Plattenküche auf Donut III FM.

00:09:49: Lavia ist ja der Vorbote vom zweiten Studioalbum von dir.

00:09:54: Was bedeutet eigentlich Lavia?

00:09:55: Ja, also ich habe den Song geschrieben.

00:09:58: Bei mir ist es immer so, wenn ich ein Song anfange zu schreiben, dann spiege irgendwie Akkorde auf Klavier oder Gitarre und singe dann so ein Spaghetti Text.

00:10:05: Das heißt, ich singe irgendeine Melodie, die mir so spontan einfällt.

00:10:07: singt dann gleich schon so ein Text, der aber keinen Sinn macht.

00:10:09: Ich nenne das immer spaghetti Text.

00:10:11: Und bei dem Song war das so, ich hatte dann so die Melodie und habe immer irgendwie gesungen, Aua laia, aua laia.

00:10:18: Aber es hat irgendwie keinen Sinn gemacht sozusagen.

00:10:21: Aber ich dachte mir, es klingt irgendwie so cool.

00:10:23: Und dann habe ich quasi angefangen, den Text zu schreiben und im Song sozusagen, abgesehen von dieser Stelle, ging es um dieses Gefühl, wenn man irgendwo ist auf einer Party oder irgendwo mit vielen Leuten um einen rum und eigentlich ist alles cool und super und man freut sich, aber eigentlich würde man jetzt am liebsten mit dieser einen Person abhauen und mit der zusammen nur zu zweit sein.

00:10:48: Und dieses Gefühl, das ging das, weil ich hab das total mit meiner Freundin, mit der ich jetzt seit ein paar Jahren zusammen bin und die schon seit ... ich weiß gar nicht, fünfzehn Jahren kenne, also es ist wirklich so eine richtig süße Geschichte.

00:10:59: tatsächlich und über sie habe ich sehr, sehr viele Songs geschrieben und eben auch den hier und dieses Gefühl kenne ich ja total gut, dass ich sage, komm, lass uns einfach verschwinden, lass uns irgendwo abhauen.

00:11:08: Und dann kamen so ein paar Dinge zusammen und ich dachte mir, ah ja, Moment mal, Lawyer könnte ja auch dieses Awan Lawyer, was ich da immer so singe, das könnte man ja auch so interpretieren als ein sehr geslanktes I wanna lie with you, also ich will mit dir rumliegen irgendwo.

00:11:24: Und so habe ich dann so ein bisschen mir gedacht, ja, komm, ist doch irgendwie cool.

00:11:27: Und irgendwie kam dann bei mir auch raus, so dieses Auan Lawia.

00:11:31: Irgendwie ist das wie so ein eigenes Wort geworden bei mir.

00:11:35: Ich weiß auch nicht.

00:11:35: Es war so ein Hey, Auan Lawia, Auan Lawia.

00:11:37: Und dann dachte ich mir, okay, weiß was, ich nenne den Song nicht like with you, sondern ich nenne jetzt einfach wirklich Lawia und erfinde quasi so ein eigenes Wort, um dieses Gefühl so zusammenzufassen.

00:11:47: Und ja, das habe ich dann gemacht.

00:11:49: Okay, du hast den Song auch bei deinen Live-Konzerten im Sommer gespielt?

00:11:53: Ja,

00:11:53: habe ich schon.

00:11:53: Das haben wir ausprobiert, ja.

00:11:56: Kam auch echt sehr, sehr, sehr gut an.

00:11:58: Ich hab das so gemacht, dass ich immer quasi ... Der Refrain ist ja so ein Call-and-Response-Ding sozusagen.

00:12:03: Ich hab dann immer gesagt, I wanna love ya, und die Leute dann, I wanna love ya.

00:12:07: Und das war irgendwie echt cool.

00:12:08: Es gibt, glaub ich, keine Performance von diesem Song live, wo ich nicht mindestens einmal echt lachen muss, weil das immer so ein witziger Moment ist.

00:12:14: Ich steh vor tausenden Leuten und die singen dieses selbst erfundene, weirde Wort irgendwie mit voller Kraft und Emotionen zurück.

00:12:23: Das war immer, hat echt Spaß gemacht.

00:12:25: Enchante ist der nächste Song jetzt von Malik Harris zusammen mit Jung Not Us in der Blattenküche auf Donau III FM.

00:12:33: Heute mit Malik Harris.

00:12:34: Es gibt ein neues Studio-Album und es gibt natürlich seine legendäre Loop Station, die ihr perfekt beherrscht.

00:12:41: Wann hast du diese Technik entdeckt?

00:12:43: Boah, ich kann gar nicht genau ein Datum nennen.

00:12:47: Ich kann dir aber sagen, wie ich es entdeckt habe.

00:12:48: Und zwar durch Ed Sheeran, der ist ja wahrscheinlich so der bekannteste Looper.

00:12:54: Der hat damals bei BBC in der Live-Lounge, hat der You need me, I don't need you, gelobt.

00:13:01: Das heißt, er stand alleine in so einem Studio und hat da quasi mit nur seine Akkusse-Gitarre und seinem Beatbox und Vocal-Gesängungsaufnahmen, hatte da alleine diesen zwölf Minuten Song oder wie lang der ging da performt.

00:13:13: Und ich hab das gesehen und ich bin durchgedreht.

00:13:16: Und das war kurz nachdem ich hatte, ich hab früher, ganz früher in der Band gespielt, so zu Schulzeiten.

00:13:23: Kurz davor haben wir uns aufgelöst.

00:13:26: Und ich bin da ausgestiegen, weil ich gesagt habe, irgendwie würde ich es gerne selber probieren.

00:13:31: Es waren so ein bisschen zu viele.

00:13:33: Wenn es um Musik geht, bin ich oft so ein bisschen stur und sage, nee, das muss irgendwie so sein.

00:13:37: Und da ich da mit diesen Kompromissen dann manchmal mir dachte, irgendwie mag ich das nicht so, dann habe ich gesagt, hey, pass auf, ich probiere das irgendwie selber und habe dann diese Band verlassen.

00:13:46: Und genau in diesem Zeitraum, wo ich dann quasi alleine versucht habe, so mein Ding zu machen, habe ich dieses Video entdeckt und gesehen, ach krass.

00:13:54: Der macht das alleine und das war für mich total inspirierend und deswegen wollte ich das unbedingt auch lernen und habe dann quasi auch mir Konzepte überlegt, wie das geht, dass man nicht nur so wie er schüren, nur mit der Gitarre und dem Gesang, sondern eben am besten auch mit Akkusigitarre, E-Gitarre, Schlagzeug, Klavier, Bass, das alles irgendwie zusammen.

00:14:14: Und trotzdem aber nur eine Person ist, wie so eine One-Man-Band.

00:14:17: Und so habe ich mir dann seine Loop-Sage, die gleiche, die er damals hatte.

00:14:20: So eine ganz kleine habe ich mir dann geholt und dann so quasi erst mal angefangen nur mit Gitarre, um so zu verstehen, wie das Konzept funktioniert und so.

00:14:27: Und dann relativ schnell alles irgendwie zusammengesteckt mit meinem schlechten Technikwissen.

00:14:31: Irgendwie so, okay, das Keyboard stecke ich da jetzt auch noch rein und das Steh jetzt auch noch rein.

00:14:35: Und irgendwer hat das dann funktioniert.

00:14:36: Und so ging es dann los in kleinen Schritten, dass ich dann quasi alleine so eine Band ersetzen konnte.

00:14:42: Natürlich habe ich auch schon... ein paar Konzerte von Ed Sheeran gesehen.

00:14:45: Ich frag mich immer wieder, wie macht ihr das?

00:14:48: Ihr steht alleine auf der Bühne, keine Band, man kann sich ja auch mal an der Loop Station verdrücken oder verhauen.

00:14:54: Ja,

00:14:55: tatsächlich ich nicht so richtig, deswegen, also wer schon mal auf dem Konzert war, wo was schief ging, der hatte sich auch gemerkt, sag ich mal, weil ich habe tatsächlich keinen Löschknopf sozusagen.

00:15:07: Also das ist auch jedes Mal wirklich, wenn es dann mal passiert, also ich plan das jetzt nicht, aber wenn es dann mal passiert, dann ist es eigentlich jedes Mal ein schöner Moment, weil man dann auch erklärt, was gerade passiert ist und die Leute dann verstehen, ach krass, das ist halt wirklich auch live und da kann das halt passieren.

00:15:20: Aber es ist tatsächlich so, also wenn ich jetzt mitten im Loop bin und ich Loop was... komplett falsch, dann ist es so, entweder man muss halt für den Rest des Songs damit leben, dass der jetzt immer wieder was kommt, was irgendwie so ein bisschen blöd ist oder schief ist oder so, oder ich muss tatsächlich den Song komplett neu anfangen.

00:15:34: Also es gibt keinen, oder habe ich mich jetzt verspielt, dann drücke ich hier schnell den Redo-Knopf und kann es einfach neu aufnehmen.

00:15:40: Das habe ich tatsächlich in meinem System nicht.

00:15:42: Ich weiß nicht, ob Ed Sheeran das hat, ehrlich gesagt, das kann ich dir gar nicht sagen.

00:15:44: Ich habe es definitiv nicht.

00:15:46: Dementsprechend ist das auch immer ein bisschen spannend für mich und so, dadurch ist auch jedes Konzert immer ein bisschen anders.

00:15:51: Verstehe.

00:15:54: in der Plattenküche auf Donau, drei FM.

00:15:56: Zu Gast heute Malik Harris und wir haben nach eineinhalb Stunden Plattenküche noch gar nicht über Rockstars gesprochen.

00:16:04: Oh ja, ich hab Rockstars damals geschrieben, nachdem ich eine Folge von The Office gesehen hab.

00:16:11: Ich weiß nicht, ob du das kennst, das ist so eine US-amerikanische Serie.

00:16:14: Liebig, ist eigentlich eine Comedy-Serie und unfassbar witzig, also meiner Meinung nach die witzigste Show, die es gibt.

00:16:20: Aber ... Da gibt es auch immer wieder extrem emotionale Momente und das haut dann auch immer ziemlich rein, weil gerade in so einem Comedy gewandt, wenn dann auf einmal so was kommt, dass so eine Tiefe hat, dann bist du erst mal so, wow, was ist denn jetzt passiert?

00:16:32: Und so war das.

00:16:33: Ich habe die, ich weiß gar nicht, ob es die allerletzte Folge war oder die vorletzte.

00:16:38: Ich will auch gar nicht spoilern, wer war es, wie gesagt.

00:16:40: Auf jeden Fall hat einer dieser Charaktere den Satz gesagt.

00:16:48: Also ich wünschte es gelber ein Weg zu wissen, dass man in der guten alten Zeit ist, bevor man sie verlassen hat.

00:16:54: Und ich kann mich noch so gut daran erinnern, wie ich diesen Satz gehört hab und die Art und Weise, wie er das gesagt hat.

00:17:01: Es hat mich so getroffen, wie wenig Dinge in meinem Leben mich so getroffen haben.

00:17:04: Dieser Moment war, ich musste erst mal Pause drücken und hab echt auch angefangen zu weinen, muss ich zugeben.

00:17:10: Also es war wirklich, da kamen so viel auf einmal hoch.

00:17:13: Ähm ... Ja, also ich sage immer wieder auch diese Musik schreibe und so weiter.

00:17:18: Das ist wirklich so ein selbstherapeutisches Element.

00:17:24: Also ohne Musik und ohne diese Momente könnte ich gar nicht existieren.

00:17:29: Auf jeden Fall war dann für mich unvermeidlich, ich musste direkt zum Stift greifen und habe diesen Satz quasi fast eins zu eins aufgeschrieben, einfach nur um ihn irgendwie festzuhalten.

00:17:37: Und dann kam ... die ganzen Bilder hoch, diese ganzen Gefühle von, hey, jetzt wo ich zurückblicke auf meine Kindheit zum Beispiel und die Unbekümmertheit, die wir alle wahrscheinlich auch hatten als Kinder und die dann warum auch immer immer so auf unvermeidbare Weise verloren geht und wir wachsen auf zu Menschen, die ständig nur mit ihren Gedanken beschäftigt sind und mit Negativität und gar nicht mehr erkennen, was alles an schönen Dingen um sie rum ist.

00:18:06: existiert.

00:18:07: und im laufe dieses song schreiben hat sich so viel bei mir getan weil ich habe den song eigentlich geschrieben als so ein ja noch oder angefangen zu schreiben als dieses nostalgische zurückblicken auf die gute alte zeit in der man nicht mehr ist sozusagen.

00:18:20: aber beim schreiben ist mir dann was aufgefallen.

00:18:22: das ist die eigentliche message von rockstars Und zwar, dass, ich glaube, wir alle als Menschen dazu neigen, die schönen Dinge im Leben erst zu erkennen, wenn sie vorbei sind und wenn sie hinter uns liegen, wenn sie die gute alte Zeit sind, auf die wir zurückblicken.

00:18:37: Aber wenn wir ehrlich sind, ist es eigentlich eine Frage der Perspektive, weil ich glaube, dass die gute alte Zeit eigentlich immer ist.

00:18:45: Wir erkennen sie aber immer erst später.

00:18:47: Und ich glaube, wenn wir es hinkriegen, dass wir im Moment leben, im Hier und Jetzt auch mal ab und zu Pause drücken und all die schönen Dinge um uns herum erkennen, die immer da sind.

00:18:58: Dann, glaube ich, würden die guten alten Zeiten nie enden, weil ich glaube, man kann jeden fragen... und sagen was war die schöne gute zeit?

00:19:06: und jeder sagt immer das hinter die das hinter ihnen liegt was hinter ihnen liegt.

00:19:09: und wenn ich meine oma fragt dann sagt sie ja die gute zeit war als die sechzig war und wenn ich meine sechzigjährige mutter fragt und sagt sie als ich vierzig war und wenn man mich fragt es ist immer die gute zeit die gute zeit ist immer.

00:19:19: wir müssen sie nur erkennen hier und jetzt und das ist quasi die message die ich mit rockstar ist irgendwie teilen wollte sowohl für mich selbst als auch für die menschen draußen.

00:19:25: hey lass uns ab und zu mal pause drücken lass uns mal stopp drücken und Wertschätzen all die schönen Dinge um uns herum, seien es auch nur die kleinen Dinge.

00:19:35: Aber lass sie uns Wertschätzen auskosten, während sie passieren im Hier und Jetzt und nicht erst, wenn sie hinter uns liegen.

00:19:40: Die Blattenküche heute mit Malik Harris.

00:19:42: Ich finde, deine Musik berührt, weil sie ehrlich ist.

00:19:45: Er gab es auch Songs, bei denen du lange was die Veröffentlichung angeht gezögert hast, weil sie zu privat sind.

00:19:52: Also vielen Dank erst mal.

00:19:54: Ich glaube, tatsächlich nicht, nee.

00:19:57: Also, tatsächlich war Roxas einer der Songs, die schon sehr, sehr ehrlich waren.

00:20:01: Aber es war eigentlich nie ein Gefühl von, oh, das kannst du nicht machen oder so.

00:20:06: Das hatte ich eigentlich nie.

00:20:06: Ich glaube, ich war schon immer der Meinung, je ehrlicher, desto besser.

00:20:10: Sowohl für mich als der, der den Song schreibt, der damit gewisse Gefühle und Gedanken verarbeitet.

00:20:16: Das ist natürlich immer intensiver, je ehrlicher es ist und je offener es ist.

00:20:20: Aber auch für die Leute da draußen, die die Songs hören.

00:20:23: Ich will ja im besten Fall auch für diese Menschen so eine Art Stütze sein, so wie Musikhören für mich auch immer eine Stütze war.

00:20:29: Und das, glaube ich, auch funktioniert am besten, wenn man so ehrlich ist wie möglich.

00:20:33: Und dann, ich glaube auch, dann kann man nichts verlieren, weil... Es ist, ich glaube, Schwäche zeigen und so weiter.

00:20:40: Das ist wichtig und nötig und deswegen habe ich da auch nie wirklich große Angst vor gehabt.

00:20:44: Was wir ja heute bei deinen Songs gehört haben, du experimentierst gerne und lässt dich in keine Schublade musikalisch einordnen.

00:20:52: Das ist cool.

00:20:52: Was ist leichter für dich?

00:20:53: Eine Ballade oder eine Abtempernummer zu performen?

00:20:57: Boah,

00:20:57: das sind zwei Welten.

00:20:58: Das sind absolut zwei Welten.

00:21:00: Ich liebe beides und ich finde auch beides wichtig.

00:21:02: Also ich finde es total schön auch bei meinen eigenen Konzerten, aber auch wenn ich selber bei Konzerten bin.

00:21:07: Beides zu haben.

00:21:07: Es gibt die Songs, wo man sich in den Armen liegt und umher schunkelt.

00:21:11: Es gibt die Songs, wo man für sich ist und einfach nur die Augen schließt und in eine andere Welt entführt wird.

00:21:16: Und es gibt die Songs, wo man einfach alles drum herum vergisst und einfach nur abdanced und sich freut und rumbrüllt.

00:21:22: Als der, der dann auf der Bühne steht und das performt, ist es für mich, ich liebe es einfach beides.

00:21:29: Ich glaube, selber mag ich fast diese tiefen, balladeskeren Songs performen lieber.

00:21:35: weil ich dann mehr für mich bin sozusagen.

00:21:39: Also ich liebe es natürlich für die Leute zu performen, aber mehr so.

00:21:43: die Gänsehaut spüre ich tatsächlich mehr, wenn es intimer wird sozusagen.

00:21:47: Und das ist bei Balladen, wenn ich zum Beispiel nur am Klavier sitze für ein ganzes Song oder so und das Gefühl habe.

00:21:52: Ich bin alleine gerade auf dieser Bühne und alleine auf der Welt spielen ein Song für mich und entführe mich selber quasi in eine andere Welt.

00:22:00: Und dann ist dieser Song vorbei und ich drehe mich zur Seite und auf einmal stehen da Zehntausend Leute.

00:22:04: Das sind so Momente, die sind natürlich unbeschreiblich.

00:22:07: Dann jetzt say the name.

00:22:09: Hier ist Malik Harris.

00:22:10: Ja, so schnell.

00:22:11: Geh mal wieder.

00:22:12: Zwei Stunden mit Malik Harris in der Plattenküche zu Ende, zum Schluss ein kleiner Fragenhagel, den ich vorbereitet habe.

00:22:18: Welches war dein bisher verrücktestes Erlebnis als Musiker?

00:22:22: Ich glaube, das verrückteste, was ich je erlebt habe und gesehen habe, war, als ich auf dem Times Square-Bildboard in New York zu sehen war.

00:22:31: Das war, ja, ich weiß, ich soll mich kurz halten, deswegen sage ich jetzt nur, das war unfassbar.

00:22:36: Welche drei Dinge dürfen auf Tour niemals fehlen?

00:22:41: Wollt da reden, ist wichtig.

00:22:44: Dann eine gute Kokosmilch, aber nicht für mich, sondern für den Alex.

00:22:50: Das ist einer meiner Techniker, der ohne Kokosmilch einfach nicht funktioniert.

00:22:54: Deswegen ist mir wichtig jetzt der einer meiner drei Dinge, damit er sie einfach bekommt.

00:22:59: Und als drittes, was darf nicht fehlen.

00:23:03: Boah, was echt wichtig ist, was mir echt ein offener Arsch gerettet hat, ist so ein Werkzeugkasten.

00:23:07: So ein klassischer Werkzeugkasten.

00:23:08: Man kann nicht glauben, wie oft man das braucht.

00:23:10: Das ist Wahnsinn.

00:23:12: Und zum Schluss, was möchtest du deinen Fans sagen, die dich seit deinem Anfängen begleiten?

00:23:17: Boah, wie viel Zeit hast du?

00:23:19: Da könnte ich jetzt viel erzählen.

00:23:22: Am Ende des Tages ist es mit einem Wort, glaube ich, zusammengefasst.

00:23:25: Danke.

00:23:26: Weil es ist für mich bis heute, und es wird auch niemals selbstverständlich sein, dass es Menschen gibt, die mich auf diesem Weg begleiten, die meine Musik hören, die das, was ich tue, was ich auch einfach nur tue, weil ich es liebe, ohne quasi zu schauen, was damit passiert, sondern einfach, ich kreiere was, dass ich, dass mir gefällt, dass mit mir was macht.

00:23:47: Und dann ... erfüllt mich das mit ganz vielen Emotionen und dann bring ich das raus.

00:23:52: und dann gibt es tatsächlich Menschen, die das auch sehen und hören und sagen, das macht was mit mir und der Typ ist cool und keine Ahnung, das ist für mich un... unerklärlich und unbeschreiblich, dass ich mit meiner Musik Menschen tatsächlich so berühren kann, wie es für mich so als Hörer früher war.

00:24:10: Es war ja immer so für mich, dass Musikhörern auch schon wie so eine Therapie war.

00:24:16: Ich weiß noch zum Beispiel Car Radio von Twenty One Pilots, das war ein Song, der hat mich aus einer ganz tiefen, dunklen Zeit geholt.

00:24:22: Und dass ich jetzt heute das für Menschen sein kann, was diese Musik für mich damals war, das ist unbeschreiblich.

00:24:29: Und ich glaube, die Menschen da draußen, ich werde nie in der Lage sein, das genug zu erklären, wie dankbar ich für die Fans und für die Menschen da draußen bin.

00:24:37: Malik, vielen Dank für deine Zeit.

00:24:38: Wir sehen uns ja dieses Jahr bald wieder und dann werden wir da neues Studioalbum vorstellen.

00:24:43: Darauf freue ich mich.

00:24:44: und zum Abschluss gleich Time for Wonder.

00:24:47: Ja, vielen Dank dir.

00:24:47: Bis bald.

00:24:48: Hat Spaß gemacht.

00:24:50: Donau-Dreifem, Matzes Plattenküche

00:24:53: mit Matze

00:24:55: Ehring.

00:24:55: Immer Dienstag ab zwanzig

00:24:57: Uhr und Samstag

00:24:58: ab achtzehn

00:24:59: Uhr.

00:25:00: Präsentiert vom Tenchert Immobilien, wir sind mit über

00:25:03: dreißig Jahren

00:25:04: Markterfahrung für euch vor Ort.

00:25:06: www.tenchert.de.

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