#80 Heute bei Matze in der Plattenküche: Gitarrist, Songwriter und Produzent Patrick Wieland!
Shownotes
Natürlich geht es auch um die anstehende Club-Tour mit seiner Band Weelandmusic: Patrick erzählt, warum er nach den verwöhnten TV-Produktionen jetzt wieder den echten Rock-and-Roll-Lifestyle lebt. Außerdem blickt er zurück auf das Kopfhörerkonzert im Juli auf der Seebühne am Schwanenspiegel in Düsseldorf mit seiner Band. Außerdem verrät er, worauf er sich bei der Club-Tour am meisten freut. All das erfahrt ihr hier in Matzes Plattenküche – also unbedingt reinhören!
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00:00:01: Donau-Dreifem, Matzes Plattenküche mit Matze Ehring.
00:00:06: Präsentiert von Tenchert Immobilien.
00:00:08: Ja, die Plattenküche heute, ich freu mich.
00:00:11: Welcome back, Patrick Wieland.
00:00:13: Schön, dass ich wieder da sein darf, Matze.
00:00:15: Ich freu mich auch sehr.
00:00:16: Guter Holt-Isser, schaut super aus.
00:00:18: Vielen Dank.
00:00:19: Vielen Dank.
00:00:20: Ich weiß natürlich, wir sind auf Social Media befreundet.
00:00:22: Du bist im Urlaub im Dänemark dieses Jahr gewesen.
00:00:25: Richtig.
00:00:26: Mein erstes Mal in Dänemark, nachdem ich meiner Kindheit immer oft im Süden war, dachte ich, es ist mal Zeit, in Norden auszuchecken.
00:00:33: Und ich war auf einer Halbinsel ausgemietet, auf Skabildpferde.
00:00:41: Der nächste Nachbar war gefühlt,
00:00:43: und er klopft.
00:00:44: Also beglichten.
00:00:45: Ich muss sagen, fünfhundert bis sechshundert Meter weit weg.
00:00:48: Also wirklich ein großes Grundstück auch.
00:00:50: Und es war sehr, sehr erholsam.
00:00:52: Viel gekocht, gelesen, spazieren gegangen, Fisch gekauft, Fisch gekocht.
00:00:59: Und du hast die Gitarre auch dabei gehabt?
00:01:01: Tatsächlich, weil ich davor ein Gig in Düsseldorf hatte.
00:01:05: Und dann bin ich quasi durchgefahren und hatte mein ganzes Equipment im Auto, was immer nicht so einfach war.
00:01:10: Wir mussten immer checken, wo parken wir das Auto.
00:01:13: Es waren schon an Wertgegenständen einiges da drin.
00:01:16: Und hatte ich aber dann in meinem Haus alles dabei.
00:01:18: Sehr
00:01:18: gut.
00:01:19: Und da schließt sich der Kreis in der Plattenküche.
00:01:21: Wir reden natürlich übers Kochen in der Anführungszeichen und natürlich über die tolle Musik von Patrick Wieland.
00:01:26: Adias.
00:01:27: Wie Land mit zwei E geschrieben, denn es geht ja wirklich darum.
00:01:30: Am zweiten Oktober ist er dann bei uns in der Ecke ein paar Mal live zu sehen.
00:01:35: Es steht an die wunderbare The Soul Provision.
00:01:39: Tour, die Club-Tour, und darüber sprechen wir heute.
00:01:43: Ja, die Blattenküche heute mit Patrick Wieland, in Dänemark war er im Urlaub in diesem Jahr, ist in sich gekehrt.
00:01:49: Ich habe es gesehen, du hast gekocht auf Social-Media, hast auch ein bisschen was gepostet.
00:01:53: Und vor allem auch diese Natur, die muss ja unglaublich sein, ne?
00:01:56: Absolut.
00:01:56: Also ich habe schon mal in der Ostsee, ich habe noch nie in der Ostsee gebadet, das nennt sich ja Kattegat da oben.
00:02:01: Meines Wissens gehört es zur Ostsee, die hat ja weniger Salz, wie gefühlt das Mittelmeer, war sehr, sehr Kühl, aber sehr positiv gedacht in erfrischender Weise, weil es war natürlich auch warm.
00:02:15: Bei uns hat es geregnet und eigentlich war es ein Dänemark.
00:02:18: Super.
00:02:19: Klasse.
00:02:20: Ja, das war es, was du angesprochen hast.
00:02:21: Da schließt sich so ein bisschen der Kreis.
00:02:23: Heute Abend bei mir in der Plattenküche.
00:02:25: Zum einen, das letzte Mal warst du hier in der Plattenküche mit deiner IP.
00:02:29: Dann kam das Album, das man auch als Winel natürlich sehr empfehlen kann.
00:02:34: Und jetzt steht die Glup-Tour
00:02:35: an.
00:02:35: Das ist korrekt.
00:02:36: Also das Album gab es tatsächlich nur auf Vinyl.
00:02:40: Und jetzt habe ich aber auch Optur, haben eine CD dabei und es gibt eine... EP Digital Second Version.
00:02:47: Also es war eine erweiterte Form auf den Streaming-Plattformen.
00:02:50: Ich glaube, in zwei Wochen ist der Release auf den Streaming-Plattformen.
00:02:53: Da gibt es dann noch neun Partieter.
00:02:54: Toll.
00:02:55: Wasser spreche ich an, weil ich gesehen habe in der Vorbereitung, du warst auf der Seebühne am Schwarnenspiegel in Düsseldorf zugange im Juli dieses Jahres und hast dort ein Konzert gegeben mit deiner Band.
00:03:08: Und das war ein ganz besonderes Konzert.
00:03:10: Sehr besonders für uns, wahrscheinlich auch für das Publikum, weil die... Das Publikum hat ausschließlich Kopfhörer und die saßen da an der Seebühne in sehr gemütlichen Liegestühlen und haben uns dann quasi über Kopfhörer gelauscht.
00:03:23: Und für mich war das auf jeden Fall auch eine sehr spezielle Erfahrung, weil das kenne ich, das erkannte ich tatsächlich noch nie.
00:03:28: Ich habe schon viel gemacht und viel erlebt, aber das war mein erstes Mal.
00:03:32: Ja, das glaube ich dir und darf einmal tausend Fragen ein, weil normalerweise sagt man immer, es ist wichtig, dass für den Künstler oder für die Künstlerin dann das, was man da bietet, ja auch wieder zurück vom Publikum kommt, Beifall, Pfeifen, Singen, was auch immer.
00:03:46: Das war ja so richtig, da nicht so, oder?
00:03:49: Also wir hatten ja keine Kopfhörer auf, wir haben quasi mit ganz normalen Monitoring gespielt und die Leute haben trotz Kopfhörer natürlich auch geklatscht und freudig euphorisch geschaut.
00:04:02: Also das war vom Geben und Nebenher eigentlich sehr ähnlich wie eine Live-Situation, aber von der Energie muss ich sagen, war es eine spezielle Stimmung da.
00:04:10: Es war jetzt nicht werten, schlechter oder besser, es war einfach ein anderes Ding.
00:04:15: Ist wahrscheinlich auch so als Musiker, wenn man dann in einem Bestulten Konzert vielleicht spielt und in einem Konzert, wo man normal auf ein Pop-Up-Rock-Konzert geht, wo die Leute alle stehen.
00:04:23: Absolut.
00:04:24: Kann man das so ein bisschen vergleichen vielleicht?
00:04:25: Genau, aber es war so, durch das das ja natürlich so ein Liegestuhl vor mir lagen, war das so ein totales gechillte, eine gechillte Atmosphäre.
00:04:34: und ich finde es ja auch toll, in Düsseldorf gibt es ja vielleicht bis, weiß es ja, ein oder andere auch diese grünen Wellenssättige, die auch in Köln ja schon legendär sind, die flogen da um.
00:04:45: quasi um den Kopf rum und immer in so leisen Solo Passagen, wo wir so ein bisschen besiert haben, dann haben wir immer die grünen Wellensittiche irgendwo geantwortet.
00:04:54: Am Ende des Sees war ganz herrlich.
00:04:56: So, wir wollen natürlich auch Musik von dir hören, damit sich auch die grünen Wellensittiche bei uns im Sendegebiet freuen können.
00:05:03: Keep the Spirit von Wieland hier in der Plattenküche auf Donau III FM.
00:05:08: Ja, zu Gast in der Plattenküche heute, Patrick Wieland.
00:05:11: Wir haben vorher ein bisschen gefachselt mit den Anführungszeichen.
00:05:14: Ich finde, du schaffst heute so ein bisschen aus wie die Edge.
00:05:16: Ja, YouTube, eine Band für mich, die ich total irre finde und viele Konzerte schon gesehen habe.
00:05:22: Vielleicht gibt es ja auch eine Geschichte von Patrick Wieland zu YouTube.
00:05:26: Ja, also ich bin, ich fand YouTube tatsächlich schon immer ziemlich cool.
00:05:30: Und da Ende Achtziger war ich auf Klassenfahrt.
00:05:34: Ich weiß nicht mehr genau, in welcher Stadt wir da waren.
00:05:36: Aber da habe ich zum ersten Mal YouTube im Radio gehört und fand es irgendwie ziemlich geil.
00:05:41: Ich glaube, es war Sunday, Lali Sunday, der da lief.
00:05:45: Und ich weiß, dass meine Mitschüler die Band fanden.
00:05:48: Blöd und er dachte mir, ist doch eine voll geile Band.
00:05:52: Also ich fand es tierisch.
00:05:53: Die Energie, vor allen Dingen auch der Sound, also die Edge mit seinem, wer ein bisschen Gitarre spielen kann, der weiß, dass der vor allen Dingen sehr viel mit Effekten arbeitet und da ein wahnsinniger Effektwand aufbaut und diesen, diesen unverwechselbaren YouTube Sound kreiert.
00:06:11: davon abgesehen, dass sie natürlich eine Superrhythm Section haben und natürlich ein Wahnsinnsfrontband.
00:06:16: Weil du es gerade auch erzählst, Joshua Tree Jubiläum war mal geladen in Berlin und wir durften von der Universal, von der Plattenfirma und du bist ja auch bei Voice of Germany mit vielen tollen Künstlern immer zusammen in der Band und so weiter, durften wir zwei Songs hören vorab und dann haben die uns das vorgespielt, Backstage, das war bestuhlt, da waren vielleicht so zwanzig Leute drin und Jutu war hinter uns.
00:06:37: Wir haben nicht gesehen, dass die uns zugehört oder zugeschaut haben.
00:06:40: Und die wollten einfach nur wissen, wie wir auf die beiden Songs zu reagieren.
00:06:44: Und dann kamen die von hinten an und haben uns dann auf die Schulter geklopft.
00:06:47: Und es war ein irres Gefühl.
00:06:49: Super.
00:06:49: Ja, du hast natürlich auch schon einiges erlebt.
00:06:52: Ja, ja.
00:06:53: Also dann machen wir Sanderblalissander für dich, oder?
00:06:56: Sehr gerne.
00:06:56: Gut.
00:06:56: Die Plattenküche heute mit Patrick Wieland.
00:06:59: Wir sprechen über seine Clubtour, die ansteht in diesem und im nächsten Jahr.
00:07:03: Alle Infos auf deiner tollen Homepage, weil da war ja auch ein paar mal schon drauf, die ist glaube ich auch so ein bisschen gerefresht worden, ne?
00:07:10: Absolut, hast du gut erkannt.
00:07:12: Super, echt super.
00:07:13: Ja, ich finde auch sie sehr schön geworden.
00:07:15: Es hat eine Bekannte von mir gemacht und mit sehr viel, die hat einen super Taste, finde ich, und da musste ich gar nicht so viel erzählen.
00:07:23: Die hat da mit meinem Grafiker zusammen, der die Platte designt hat.
00:07:27: Da haben wir das alles so auf den Punkt gebracht, finde ich.
00:07:31: Ja,
00:07:31: aber das spielt auch so die Musik von dir wieder, die Homepage.
00:07:34: Also das sind diese warmen Instrumente.
00:07:36: Es ist... doch auch toll beschrieben alles.
00:07:39: Also es macht Spaß sich da durchzuklicken und da stehen auch alle Termine von Wieland drin von der Clubtour.
00:07:45: Wichtig ist am zweiten Oktober geht's in Laupheim los, dann im Roxy Nulm.
00:07:49: Ganz genau, Roxy Olm, dritter Zehnter.
00:07:51: Dann ist er immer im Stuttgart, im Bixen Jazz Club.
00:07:54: Das ist auch mal eine tolle Location, freu ich mich sehr.
00:07:58: Und genau, und dann haben wir eine Vierer-Rutsche die Woche drauf, also es wird auf jeden Fall anstrengend.
00:08:03: Ja, und es ist dann wirklich so dieses Rock'n'Roll-Leben, dass man ja auch nicht gerne
00:08:08: hat, ne?
00:08:09: Ich tatsächlich, ja, ich war natürlich jetzt immer verwöhnt mit Fernsehproduktion und alles wird aufgebaut und für alles ist gesorgt und dann kriegt man Reist mit erste Klasse an.
00:08:23: Und jetzt fahren wir quasi wie früher ein solches Sprinter und alle in einem Bus und da freue ich mich trotzdem drauf, alles wieder selber auf und abbauen und Ich habe einfach total Lust wieder auf diese ganze Club-Scenarie.
00:08:38: Aber einfach so klein und so direkt und die Leute vor der Nase.
00:08:43: Und so habe ich richtig Lust drauf.
00:08:44: Ja,
00:08:44: wir freuen uns.
00:08:45: Alle Infos natürlich auf der Homepage von Wieland mit zwei E geschrieben.
00:08:49: Ganz wichtig.
00:08:50: Und bei uns auf Donaudrahefm.
00:08:51: Jetzt gibt es der nächsten Song von dir.
00:08:53: Two of a kind.
00:08:54: Die Plattenküche heute mit Patrick Wieland.
00:08:57: Ich freue mich sehr, dass du heute wieder hier bist und vor allem freuen wir uns auf die Clubtour, die ansteht.
00:09:01: So die Tour ist ja immer was ganz ganz besonderes.
00:09:03: Du hast es eben erzählt, du bist dabei, mit Hand anzulegen als Stagehand und aufzubauen.
00:09:09: Es ist nicht wie bei Copely, wo man mit bei YouTube mit hunderttausend Trucks reißt und eine riesen Bühnenanlage ist, sondern es ist alles reduziert, so wie die Musik nicht negativ gemeint, sondern es ist ja auch wichtig, dass das genau so rüber kommt.
00:09:21: Ja, das ist eine klassische Soul.
00:09:22: Band.
00:09:23: Also wir schwitzen im Bus, packen aus, packen, packen wieder zusammen und gehen danach aus Hell und hängen noch ein bisschen an der Bar ab.
00:09:30: und ja, das ist einfach eine Clubtour, eine richtig schöne, intime, kleine Rutsche, die wir da machen.
00:09:35: Das Publikum, die Fans, die kommen, sind das unterschiedliche Generationen?
00:09:40: Sehr unterschiedlich.
00:09:41: Manchmal ist es ja auch an das Stuttgart, finde ich.
00:09:43: Wir haben ja letztes Jahr auch mal angespielt.
00:09:45: Das ist sehr unterschiedlich.
00:09:47: Und in der Schweiz bin ich sehr gespannt.
00:09:51: Es kommt meistens auf die Locations drauf an.
00:09:53: Ist es eine coole Location?
00:09:55: In der Tat fast alles sehr, sehr gute Locations.
00:09:57: Dann ist eigentlich schon... Die Ansage an die Leute, die Business ist ein cooler Laden, dann sind es eigentlich auch coole Leute.
00:10:03: So ist meine Erfahrung.
00:10:06: Du kriegst ja auf Social Media auch einiges mit, was die Leute jetzt so über die Musik von euch schreiben.
00:10:11: Vielleicht kann man da auch ein bisschen drauf eingehen.
00:10:13: Es ist ja doch die Zeit schneller geworden und auch Spotify, Streaming, alle Songs nur noch zweieinhalb Minuten, alles nur noch schnell, schnell, schnell, schnell, schnell.
00:10:22: Ich finde es cool, dass es Leute gibt wie dich, die die sagen kommen.
00:10:24: Jetzt gehen wir mal so ein bisschen auf die Bremse wieder.
00:10:26: Auf
00:10:26: jeden Fall.
00:10:26: Es gibt zum Beispiel ein Titel, der geht sieben Minuten.
00:10:29: Wow.
00:10:29: Jeder Radiosender schlagt die Hände.
00:10:32: Das
00:10:33: hat man früher schon gespielt, so Songs, die sieben Minuten lang.
00:10:35: aber da ist man dann auf die Toilette gegangen oder hat eine Zigarette geraucht damals als Moderator oder Moderatorin.
00:10:39: Okay, also ich finde es ja einfach toll, wenn man sich wieder Zeit für was nimmt.
00:10:45: Also ich glaube, ich finde, schneller und kürzer kann es ja nicht mehr werden.
00:10:50: Deswegen, glaube ich, ist schon die Sehenzucht da in jedem Einzelnen vielleicht auch, dass man gerne wieder mehr längeres Hörerlebnis hat und nicht gleich BAM, da kommt ein Refrain, bei zwanzig Sekunden muss der Refrain da sein.
00:11:04: Also zum Quatsch, da bin ich wirklich weit weg davon.
00:11:07: Soll das Kinder einfach nochmal nur um die Musik?
00:11:09: Ich mein, früher war es ja auch so, wir haben die Singles gehabt, die waren nie länger als einst, dreißig, einst, vierzig, so haben wir angefangen.
00:11:14: Dann war in den achtziger, neunzigern waren die Songs alle so zwischen dreieinhalb, vierenhalb, mal mal auch fünf Minuten lang und jetzt ist es zwei dreißig für dich als Musiker.
00:11:24: Es gibt wahrscheinlich Songs, da ist in dreißig Sekunden schon alles vielleicht erzählt.
00:11:28: Und es gibt aber auch Songs, da dauert's einfach, oder?
00:11:31: Ja, also ich bin ja so ein ätis, siebziger ätis mit Blatten aufgewachsen.
00:11:37: Und da gab's so Bands wie Pink Floyd zum Beispiel, wo dann einfach ein Song dich reinzieht und was.
00:11:45: Und das fängt mit einem Akkord an, der bleibt stehen und dann hörst du hin und dann ist es wie so wie eine Orkestration.
00:11:52: Und dann kommt der Hubschrauber.
00:11:53: Und genau.
00:11:54: Und dann... Irgendwann kommt dann der Höhepunkt im Song und es ist super drauf hingearbeitet und es ist eine Reise, man wird auf eine Reise mitgenommen.
00:12:04: Und heutzutage ist es keine Reise mehr, es ist eher so schnell auf Hucke pack und tschüss.
00:12:10: Also ich finde der Unterschied ist schon krass.
00:12:13: Es gibt wieder sehr viele Künstler, also z.B.
00:12:16: gibt ein Typ aus England, Michael Kevanuka, toller Singer, Songwriter, der hat z.B.
00:12:21: auch auf seiner letzten Platte auch ewig lange Intros.
00:12:25: Und da bin ich eigentlich wieder drauf gekommen, dachte ich mir, ja logisch, man, das ist total cool.
00:12:30: Lass dir Zeit.
00:12:32: Und dann lasst einfach mal die Stimmung spüren und nicht immer schnell eine Hook, die sofort ins Ohr geht, sondern einfach mal eine Stimmung erzeugen, die ein Berührt anstatt Mono-Military.
00:12:43: So, ich hoffe, dass die Zuhörerinnen und Zuhörer jetzt auch berührt werden mit dem nächsten Song von dir.
00:12:47: Da bin ich mir zum Nichtsicher.
00:12:49: Love Ain't Love No More.
00:12:51: Hier ist ... Viland in der Plattenküche auf Donutrei FM.
00:12:54: Ja, die Plattenküche heute mit Patrick Wieland so schnell gehen leider zwei Stunden zu Ende, aber wir haben noch ein bisschen und du hast es ja schon ein paar Mal mitgemacht logischerweise, aber es ist ja doch immer eine neue Reise, eine neue Herausforderung.
00:13:07: und ja, Menschen verändern sich logischerweise und die Wahrnehmungen auch vor was Wichtigem, ne?
00:13:12: Ja,
00:13:13: ich bin gespannt auf Hamburg.
00:13:15: Also in Hamburg habe ich bisher nie mit meiner eigenen Musik gespielt, ich war immer nur mit vielen Projekten unterwegs und habe ja irgendwie Side-Man gespielt.
00:13:22: Und jetzt wirklich so meine Musik zu spielen ist erst mal in Hamburg, da bin ich auf jeden Fall sehr gespannt drauf, wie das wird und wie die Leute das so.
00:13:31: finden.
00:13:31: Es ist vor allen Dingen ein sehr, sehr toller Laden, Nika Jazz Club.
00:13:35: Gibt es erst seit letztem Jahr im November, glaube ich, und die machen jeden Tag Live-Musik, also wirklich tolle, tolle Künstler.
00:13:43: Also da stehen schon mal richtig gute Leute auf der Bühne regelmäßig und die Frau, die Fee, die das ganze Ding macht, die ist auch super cool.
00:13:52: Insofern hoffe ich, dass der Zug, das einzige deutsche Bahn.
00:13:56: Wir reisen natürlich nach Hamburg jetzt nicht mehr besprinter, sondern wir reisen natürlich mit der Bahn an.
00:14:00: da habe ich so ein bisschen Sorge, mein Gott, ob die das gebacken kriegen.
00:14:04: Aber ich habe die Züge so gebucht, dass wir wirklich Puffer haben.
00:14:07: Zumindest mal auf der Hinfahrt.
00:14:09: Du spielst nur Sachen, also in Anführungszeichen nur Sachen von euch oder von dir?
00:14:13: Ja, also wir haben, wir spielen so circa neunzig Minuten und es gibt zwei, drei Spezialcover-Nummern, die in dem Die quasi von uns quasi interpretiert werden und da gibt es zum Beispiel ein Nummer von Alabama Shakes.
00:14:30: Es gibt eine Nummer von Paolo Notini, den ich auch sehr sehr schätze.
00:14:35: Aber es ist sehr, sehr homogen.
00:14:36: Es klingt alles, das sehe ich sehr rund.
00:14:38: Cool.
00:14:38: Also heiß machen und liegen lassen, gilt nicht.
00:14:41: Schaut bitte vorbei, kauft euch die Rest-Tickets von Wieland live in Laupheim, in Ulm oder Reist.
00:14:48: Könnt ihr jetzt schon loslaufen, nächstes Jahr dann seit der pünktlichen Memmingen dann zugange, wenn dann nächstes Jahr die Konzerte anstehen in Konstanz und in Friedrichshafen.
00:14:55: Alle Infos natürlich auf der Homepage von Wieland.
00:14:58: Patrick, vielen lieben Dank für deinen Besuch.
00:15:00: Alles Gute für die Tour, ein tollen Tour statt in Hamburg natürlich.
00:15:03: Und wir sehen uns dann im Roxy spätestens.
00:15:05: Herzlich Dank, Matze.
00:15:06: Und zum Schluss gibt's noch Keep Your Light Shining.
00:15:09: Donau-Dreifem, Matzes Plattenküche mit Matze
00:15:14: Ehring.
00:15:15: Immer Dienstag
00:15:16: ab zwanzig Uhr und Samstag ab achtzehn Uhr.
00:15:19: Präsentiert vom Tenchert Immobilien.
00:15:22: Wir sind mit über
00:15:23: dreißig Jahren Markterfahrung
00:15:25: für euch vor Ort.
00:15:27: Tencherts.de.
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